Der Club of Rome: Wie die Klimahysterie zur Schaffung einer globalen Regierung genutzt wird

Brandon Smith     —    19.05.2023

Original Artikel: The Club Of Rome: How Climate Hysteria Is Being Used To Create Global Governance
Übersetzung: 23.05.2023

In den frü­hen 1970er Jah­ren ge­rie­ten die USA und ein Groß­teil der west­li­chen Welt in ei­ne stag­fla­tio­näre Wirt­schafts­kri­se. Ni­xon lös­te den Dol­lar 1971 mit Hil­fe der Fe­deral Re­ser­ve Bank (oder viel­leicht auf de­ren An­wei­sung) voll­stän­dig vom Gold­stan­dard, was letzt­lich den In­fla­ti­ons­druck ver­stärk­te. In Eu­ro­pa fand der Nach­kriegs­boom zu ei­nem ab­rup­ten En­de, wäh­rend in den USA die Prei­se für Wa­ren (und Öl/Ben­zin) in die Hö­he schos­sen, bis schließ­lich 1981-1982 die Fe­deral Re­ser­ve Bank die Zin­sen plötz­lich auf et­wa 20% an­hob und so ei­ne ab­sicht­li­che Re­zes­si­on her­bei­führ­te.

In­ter­essan­ter­wei­se hat­te der IWF 1969 das SZR-Sys­tem ge­schaf­fen, kurz be­vor der Gold­stan­dard ab­ge­schafft wur­de (das­sel­be SZR, das der IWF nun als Grund­la­ge für einen glo­ba­len di­gi­ta­len Wäh­rungs­me­cha­nis­mus nut­zen will).Und das Welt­wirt­schafts­fo­rum wur­de 1971 ge­grün­det.

Die­se Zeit wird in Fil­men oft als un­be­schwer­te Zeit vol­ler Dis­co, Dro­gen, Hip­pies und Rock and Roll dar­ge­stellt, aber in Wahr­heit sind die frü­hen 1970er Jah­re der An­fang vom En­de des Wes­tens – das war je­ner Mo­ment, in dem un­se­re wirt­schaft­li­chen Grund­la­gen sa­bo­tiert wur­den und der Wohl­stand der Mit­tel­schicht lang­sam aber si­cher von der In­fla­ti­on ge­stoh­len wur­de.

In­mit­ten die­ser wirt­schaft­li­chen "Ma­lai­se", die Jim­my Car­ter spä­ter als "Ver­trau­ens­kri­se" be­zeich­ne­te, ar­bei­te­ten die Ver­ein­ten Na­tio­nen und an­ge­glie­der­te glo­ba­lis­ti­sche Grup­pen am run­den Tisch in­ten­siv an der Ent­wick­lung ei­nes Plans, mit dem die Be­völ­ke­rung da­von über­zeugt wer­den konn­te, die glo­ba­le Zen­tra­li­sie­rung der Macht zu ak­zep­tie­ren.Ih­re Zie­le wa­ren ziem­lich di­rekt. Sie woll­ten:

  • Ei­ne Recht­fer­ti­gung für die staat­li­che Kon­trol­le der mensch­li­chen Be­völ­ke­rungs­zahl.
  • Die Macht, die In­dus­trie ein­zu­schrän­ken.
  • Die Macht, die Ener­gie­pro­duk­ti­on zu kon­trol­lie­ren und die Ener­gie­quel­len zu dik­tie­ren.
  • Die Macht, die Nah­rungs­mit­tel­pro­duk­ti­on und die Land­wirt­schaft zu kon­trol­lie­ren oder ein­zu­schrän­ken.
  • Die Fä­hig­keit, das Le­ben des Ein­zel­nen im Na­men ei­nes spä­ter de­fi­nier­ten "hö­he­ren Gu­tes" im De­tail zu steu­ern.
  • Ei­ne so­zia­li­sier­te Ge­sell­schaft, in der das in­di­vi­du­el­le Recht auf Ei­gen­tum auf­ge­ge­ben wird.
  • Ein Ei­ne-Welt-Wirt­schafts­sys­tem, das sie ver­wal­ten wür­den.
  • Ein Ei­ne-Welt-Wäh­rungs­sys­tem.
  • Ei­ne Ei­ne-Welt-Re­gie­rung, die ei­ne Hand­voll se­pa­ra­ter Re­gio­nen ver­wal­tet.

Ei­nes der auf­schluss­reichs­ten Zi­ta­te zu die­sem The­ma stammt vom stell­ver­tre­ten­den Au­ßen­mi­nis­ter der Clin­ton-Re­gie­rung, Stro­be Tal­bot, der im Ti­me Ma­ga­zi­ne er­klär­te, dass

Im nächs­ten Jahr­hun­dert wer­den die Na­tio­nen, wie wir sie ken­nen, ob­so­let sein; al­le Staa­ten wer­den ei­ne ein­zi­ge, glo­ba­le Au­to­ri­tät an­er­ken­nen... Na­tio­na­le Sou­ve­rä­ni­tät war al­so doch kei­ne so tol­le Idee.

Um zu ver­ste­hen, wie die Agen­da funk­tio­niert, möch­te ich ein Zi­tat des glo­ba­lis­ti­schen Mit­glieds des Coun­cil on For­eign Re­la­ti­ons, Ri­chard Gard­ner, aus ei­nem Ar­ti­kel im For­eign Af­fairs Ma­ga­zi­ne von 1974 mit dem Ti­tel "The Hard Road To World Or­der" an­füh­ren:

Kurz ge­sagt, das "Haus der Welt­ord­nung" muss von un­ten nach oben und nicht von oben nach un­ten ge­baut wer­den. Es wird wie ein großes "dröh­nen­des, schwir­ren­des Durch­ein­an­der" aus­se­hen, um Wil­liam Ja­mes' be­rühm­te Be­schrei­bung der Rea­li­tät zu ver­wen­den, aber ei­ne Um­ge­hung der na­tio­na­len Sou­ve­rä­ni­tät, die sie Stück für Stück aus­höhlt, wird viel mehr er­rei­chen als der alt­mo­di­sche Fron­tal­an­griff.

Mit an­de­ren Wor­ten: Die Glo­ba­lis­ten wuss­ten, dass ei­ne schritt­wei­se Ent­wick­lung der ein­zi­ge Weg zu ei­ner Ei­ne-Welt-Macht­struk­tur sein wür­de, die of­fen re­giert, an­statt die Herr­schaft der Eli­ten hin­ter ge­hei­men Or­ga­ni­sa­tio­nen und Ma­rio­net­ten­po­li­ti­kern zu ver­ste­cken. Sie wol­len ein glo­ba­les Im­pe­ri­um, in dem sie die ge­salb­ten "Kö­ni­ge der Phi­lo­so­phen" wer­den, die in Pla­tons Re­pu­blik be­schrie­ben wer­den. Ih­re nar­ziss­ti­schen Egos kön­nen nicht an­ders, als sich nach der Be­wun­de­rung der Mas­sen zu gie­ren, die sie ins­ge­heim has­sen.

Aber selbst wenn sie schritt­wei­se vor­ge­hen, wis­sen sie, dass die Öf­fent­lich­keit den Plan ir­gend­wann durch­schau­en und sich weh­ren wird, wenn un­se­re Frei­hei­ten aus­ge­höhlt wer­den. Ein Im­pe­ri­um zu er­rich­ten ist ei­ne Sa­che, es zu er­hal­ten ei­ne an­de­re. Wie könn­ten die Glo­ba­lis­ten aus ih­rem au­to­ri­tär­en Käm­mer­chen her­vor­kom­men, die in­di­vi­du­el­len Frei­hei­ten be­sei­ti­gen und die Welt be­herr­schen, oh­ne dass es zu ei­ner Re­bel­li­on kommt, die sie letzt­end­lich ver­nich­tet?

Ein sol­cher Plan kann nur dann funk­tio­nie­ren, wenn die Men­schen, die Bau­ern in die­sem Im­pe­ri­um, ih­re ei­ge­ne Skla­ve­rei BE­GRÜS­SEN. Die Öf­fent­lich­keit müss­te da­zu ge­bracht wer­den, die Skla­ve­rei als ei­ne erns­te Pflicht und als ei­ne Fra­ge des Über­le­bens zu be­trach­ten, nicht nur für sich selbst, son­dern für die ge­sam­te Spe­zi­es. Auf die­se Wei­se wür­de je­der, der sich auf­lehnt, vom Bie­nen­stock als Mons­ter an­ge­se­hen wer­den. Sie wür­den das ge­sam­te Kol­lek­tiv in Ge­fahr brin­gen, wenn sie sich der Macht­struk­tur wi­der­set­zen.

So ge­win­nen die Glo­ba­lis­ten. Sie ge­win­nen nicht nur für heu­te, son­dern für im­mer, weil es dann nie­man­den mehr gibt, der sich ih­nen wi­der­setzt.

Einen Vor­ge­schmack auf die­se Art der psy­cho­lo­gi­schen Kriegs­füh­rung be­ka­men wir wäh­rend der Pan­de­mie­pa­nik, bei der uns al­len ge­sagt wur­de, dass ein Vi­rus mit ei­ner win­zi­gen Sterb­lich­keits­ra­te von 0,23% der In­fi­zier­ten aus­reicht, um einen Groß­teil un­se­rer Men­schen­rech­te zu be­sei­ti­gen. Glück­li­cher­wei­se gab es ei­ne aus­rei­chend große Grup­pe von Men­schen, die sich ge­gen die Man­da­te und Ge­sund­heits­päs­se wehr­te. Al­ler­dings gibt es ein viel grö­ße­res "hö­he­res Gut", das die Glo­ba­lis­ten aus­nut­zen wol­len, näm­lich die so ge­nann­te "Kli­ma­kri­se".

Um es klar zu sa­gen: Es gibt KEI­NER­LEI Be­wei­se für ei­ne Kli­ma­kri­se, die durch vom Men­schen ver­ur­sach­te Koh­len­stoff- oder "Treib­h­aus­gas"-Emis­sio­nen ver­ur­sacht wird. Es gibt kei­ne Wet­te­rer­eig­nis­se, die in der his­to­ri­schen Kli­ma­ge­schich­te der Er­de au­ßer­ge­wöhn­lich sind. Es gibt kei­ne Be­wei­se für die Theo­rie des "Kipp­punkts" bei den Tem­pe­ra­tu­ren. Und die Tem­pe­ra­tu­ren auf der Er­de sind in 100 Jah­ren um we­ni­ger als 1°C ge­stie­gen. Die of­fi­zi­el­len Tem­pe­ra­turauf­zeich­nun­gen rei­chen nur bis in die 1880er Jah­re zu­rück, und die­ser schma­le Zeit­rah­men ist es, den UN- und staat­lich fi­nan­zier­te Kli­ma­wis­sen­schaft­ler als Be­zugs­punkt für ih­re Be­haup­tun­gen ver­wen­den.

Ich er­klä­re in mei­nem Ar­ti­kel 'The Gas Sto­ve Scare Is A Fraud Crea­ted By Cli­ma­te Change Au­t­ho­ri­ta­rians (Die Angst vor Gasö­fen ist ein Be­trug der Kli­ma­wan­del-Au­to­ri­tä­ten)', warum dies ein wis­sen­schaft­li­cher Be­trug ist. Der Punkt ist, dass die UNO die Hys­te­rie über ein ge­fälsch­tes Welt­un­ter­gangs­sze­na­rio ge­för­dert hat, ge­nau­so wie das WEF und die WHO die Hys­te­rie und Angst über ei­ne Nicht-Be­dro­hung wie Co­vid ge­för­dert ha­ben. Und es be­gann al­les in den frü­hen 1970er Jah­ren mit ei­ner Grup­pe, die mit der UNO ver­bun­den war, dem Club of Ro­me.

Spä­tes­tens seit 1972, als der Club of Ro­me ei­ne Ab­hand­lung mit dem Ti­tel "Die Gren­zen des Wachs­tums" ver­öf­fent­lich­te, ver­su­chen die Glo­ba­lis­ten, den Um­welt­schutz als Vor­wand für die Zen­tra­li­sie­rung zu nut­zen. Bei der Fi­nan­zie­rung ei­ner be­grenz­ten Stu­die über In­dus­trie und Res­sour­cen in ei­nem ge­mein­sa­men Pro­jekt mit dem MIT schie­nen die Er­geb­nis­se schon lan­ge vor­her fest­zu­ste­hen: Das En­de des Pla­ne­ten sei na­he, wenn Na­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen nicht ih­re Sou­ve­rä­ni­tät op­fer­ten. Wie prak­tisch für die Glo­ba­lis­ten, die die Stu­die fi­nan­zier­ten...

Zwan­zig Jah­re spä­ter ver­öf­fent­lich­ten sie ein Buch mit dem Ti­tel "The First Glo­bal Re­vo­lu­ti­on".In die­sem Do­ku­ment wird ins­be­son­de­re er­ör­tert, wie die glo­ba­le Er­wär­mung als Mit­tel zur Bil­dung ei­ner su­pra­na­tio­na­len Re­gie­rung ge­nutzt wer­den kann:

Auf der Su­che nach ei­nem ge­mein­sa­men Feind, ge­gen den wir uns ver­ei­nen kön­nen, ka­men wir auf die Idee, dass Um­welt­ver­schmut­zung, die dro­hen­de glo­ba­le Er­wär­mung, Was­ser­knapp­heit, Hun­ger­s­nö­te und Ähn­li­ches da­zu pas­sen wür­den. In ih­rer Ge­samt­heit und ih­ren Wech­sel­wir­kun­gen stel­len die­se Phä­no­me­ne ei­ne ge­mein­sa­me Be­dro­hung dar, der al­le ge­mein­sam ent­ge­gen­tre­ten müs­sen. Aber wenn wir die­se Ge­fah­ren als Feind be­zeich­nen, tap­pen wir in die Fal­le, vor der wir die Le­ser be­reits ge­warnt ha­ben, näm­lich Sym­pto­me mit Ur­sa­chen zu ver­wech­seln. All die­se Ge­fah­ren wer­den durch mensch­li­che Ein­grif­fe in na­tür­li­che Pro­zes­se ver­ur­sacht und kön­nen nur durch ver­än­der­te Ein­stel­lun­gen und Ver­hal­tens­wei­sen über­wun­den wer­den. Der wah­re Feind ist al­so die Mensch­heit selbst.

In­dem sie die Exis­tenz der Mensch­heit selbst zur großen Be­dro­hung mach­ten, woll­ten die Glo­ba­lis­ten die Öf­fent­lich­keit auf die Idee brin­gen, sich selbst un­ter Kon­trol­le zu hal­ten. Das heißt, die Bür­ger müss­ten ih­re Frei­hei­ten op­fern und sich der Kon­trol­le un­ter­wer­fen, weil sie glau­ben, dass die mensch­li­che Spe­zi­es zu ge­fähr­lich ist, um ihr Frei­heit zu ge­wäh­ren.

Das fol­gen­de Nach­rich­ten­spe­ci­al des Aus­tra­li­an Pu­blic Broad­cas­ting Ser­vice wur­de 1973 aus­ge­strahlt, nicht lan­ge nach der Grün­dung des Club of Ro­me. Sie ist über­ra­schend un­ver­blümt, was die Zie­le der Or­ga­ni­sa­ti­on an­geht:

Was kön­nen wir aus die­ser Sen­dung und ih­rer Bot­schaft ab­lei­ten? Die Glo­ba­lis­ten wol­len vor al­lem zwei kon­kre­te Er­geb­nis­se: Sie wol­len das En­de der na­tio­na­len Sou­ve­rä­ni­tät und das En­de des Pri­vatei­gen­tums durch so­zi­al ge­för­der­ten Mi­ni­ma­lis­mus. Ge­nau die­sel­ben Zie­le, die der Club of Ro­me in den 1970er Jah­ren for­mu­lier­te, sind heu­te die trei­ben­de Kraft hin­ter der Po­li­tik der UN und des Welt­wirt­schafts­fo­rums. Das Kon­zept der "Sha­ring Eco­no­my", für das Klaus Schwab und das WEF oft stolz wer­ben, wur­de nicht von ih­nen, son­dern vor 50 Jah­ren vom Club of Ro­me ent­wi­ckelt.

Es ist ei­ne sich selbst er­fül­len­de Pro­phe­zei­ung: Sie ver­brin­gen ein hal­b­es Jahr­hun­dert da­mit, ei­ne Kri­se zu er­fin­den, die Öf­fent­lich­keit in Angst und Schre­cken zu ver­set­zen, und bie­ten dann ge­nau die Lö­sun­gen an, die sie vor Jahr­zehn­ten durch­set­zen woll­ten.

Letzt­end­lich hat die Kli­ma-Agen­da nichts mit Um­welt­schutz und al­les mit Wirt­schaft zu tun. Der Plan be­gann in­mit­ten ei­ner ech­ten Stag­fla­ti­ons­kri­se, als die Mit­tel­schicht um ih­re Zu­kunft fürch­te­te und die Prei­se ra­pi­de stie­gen. Die­se Kri­se wur­de nicht durch Res­sour­cen­knapp­heit ver­ur­sacht, son­dern durch das Miss­ma­na­ge­ment des Fi­nanz­sys­tems. Es ist kein Zu­fall, dass der Hö­he­punkt der glo­ba­len Er­wär­mung heu­te ge­nau dann statt­fin­det, wenn ei­ne wei­te­re Stag­fla­ti­ons­ka­ta­stro­phe auf uns zu­kommt.

Der Club of Ro­me ist heu­te nur noch ei­ne Hül­le sei­nes frü­he­ren Glanz­es, ge­füllt mit al­ber­nen Hip­pies, höchst­wahr­schein­lich, weil die UN und an­de­re glo­ba­lis­ti­sche Denk­fa­bri­ken die Rol­le über­nom­men ha­ben, die die Grup­pe frü­her ge­spielt hat. Der Schat­ten des ur­sprüng­li­chen Clubs ist je­doch all­ge­gen­wär­tig, und sei­ne Stra­te­gie der Kli­ma-Angst­ma­che­rei wird ge­ra­de jetzt an­ge­wandt, um die zu­neh­men­de staat­li­che Un­ter­drückung von Ener­gie und Land­wirt­schaft zu recht­fer­ti­gen.

Wenn sie nicht von der Öf­fent­lich­keit ge­stoppt wer­den, wer­den to­ta­li­täre CO2-Pflich­ten zur Norm wer­den. Der nächs­ten Ge­ne­ra­ti­on, die in künst­li­cher Ar­mut lebt, wird von klein auf bei­ge­bracht, dass die Glo­ba­lis­ten die Welt vor ei­ner Ka­ta­stro­phe "ge­ret­tet" ha­ben, die es nie wirk­lich gab. Man wird ih­nen sa­gen, dass die Ver­skla­vung der Mensch­heit et­was ist, wor­auf man stolz sein kann, ein Ge­schenk, das die Spe­zi­es am Le­ben er­hält, und dass je­der, der die­se Skla­ve­rei in Fra­ge stellt, ein egois­ti­scher Schur­ke ist, der die Zer­stö­rung des Pla­ne­ten will.